Bürgermeister Holger Jung denkt an die Menschen in der Ukraine

Zum ersten Mal jährt sich an diesem 24. Februar ein schreckliches Ereignis, das die Welt erschütterte und seitdem in Atem hält: der Kriegsausbruch in der Ukraine. Anlässlich dieses Jahrestages hält Bürgermeister Holger Jung inne. „Seit einem Jahr sterben unschuldige Menschen in der Ukraine, müssen Bürgerinnen und Bürger ihre geliebte Heimat verlassen, werden ganze Landstriche in Schutt und Asche gelegt, tobt ein Krieg mitten in Europa. Das Leid, das diese Aggression anrichtet, macht fassungslos und erfüllt mich mit großem Schmerz“, sagt Holger Jung, der mit den Betroffenen mitfühlt.

An jenem 24. Februar 2022 waren Truppen der russischen Staatsmacht in die Ukraine einmarschiert. Viele Menschen mussten daraufhin ihre Heimat verlassen, einige haben Meckenheim als Zufluchtsort gewählt. Ein Großteil dieser Vertriebenen ist in privaten Unterkünften aufgenommen worden.

Bürgermeister Holger Jung bedankt sich bei den Bürgerinnen und Bürgern für den Zusammenhalt und die Menschlichkeit, die in Zeiten dieser humanitären Notlage spürbar sind. Ebenso möchte Holger Jung „die Spendenbereitschaft und das ehrenamtliche Engagement in unserer Stadt loben und ausdrücklich hervorheben.“