Sozialer Dienst der städtischen Jugendhilfe leitet Geldspenden weiter
Wie in den Jahren zuvor hält die Arbeiterwohlfahrt Meckenheim / Wachtberg (AWO) auch in dieser Vorweihnachtszeit an ihrer Tradition fest und verteilt einen Teil aus den Erlösen ihrer Schuh- und Kleiderstube Meckenheim und aus Spenden an bedürftige Familien. Vor den Festtagen fanden sich Anita Grundmann von der AWO-Schuh- und Kleiderstube und Rolf Engelhardt, Kassierer der AWO, am Weihnachtsbaum vor dem Rathaus ein, um Johanna Kuper und dem gesamten Team des Allgemeinen Sozialdienstes der Jugendhilfe der Stadt Meckenheim Geldpräsente in Gesamthöhe von 1.000 Euro zu überreichen.
Die städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden umgehend dafür sorgen, dass die Briefumschläge mit den Geldgeschenken zu den von ihnen betreuten Familien gelangen. Die sozialpädagogischen Fachkräfte kennen die kleinen und großen Sorgen und Nöte der Familien, aber auch ihre Verdienste und Anstrengungen, den Alltagsanforderungen gerecht zu werden.
Insgesamt 14 Familien mit 18 Kindern dürfen sich in diesem Jahr über einen Umschlag freuen. Die großen und kleinen Kinder und Jugendlichen können sich davon einen Wunsch erfüllen, sodass das eine oder andere ersehnte Spielzeug unter dem Weihnachtsbaum liegen mag.
Anita Grundmann und Rolf Engelhardt berichteten über die Arbeit in der Schu- und Kleiderstube und zeigten sich glücklich darüber, erneut einen Teil des Erlöses als Geldgeschenke verteilen zu können. Johanna Kuper dankte allen Helferinnen und Helfern der AWO für die Unterstützung: „Ihr ehrenamtliches Engagement ist sehr wertvoll und keineswegs selbstverständlich. Durch diesen Beitrag wird Familien die schöne weihnachtliche Geste des Schenkens jedes Jahr aufs Neue möglich gemacht, und Kindern ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Ihr Einsatz macht einen Unterschied und dafür sagen wir Danke.“
Übergabe der Geldgeschenke am Rathaus, von links: Desiree Adams, Martin Roggendorf, Gaby Gäng, Monika Spittel, Anita Grundmann, Rolf Engelhardt, Katja Schmidt, Guido Beckmann, Anika Bohnheio, Sevval Uyar, Katharina Garder und Johanna Kuper
Bildquelle: Stadt Meckenheim