Sozialer Dienst der städtischen Jugendhilfe leitet Geldspenden weiter
Wie in den Jahren zuvor hat die Arbeiterwohlfahrt Meckenheim / Wachtberg (AWO) auch in dieser Weihnachtszeit an ihrer Tradition festgehalten und einen Teil aus den Erlösen ihrer Schuh- und Kleiderstube Meckenheim und aus Spenden an bedürftige Familien verteilt. Kurz vor den Festtagen hatten sich Anita Grundmann von der AWO-Schuh- und Kleiderstube und Rolf Engelhardt, Kassierer der AWO, am Weihnachtsbaum vor dem Rathaus eingefunden, um Jürgen Elsen-Bollig, Anika Bohnheio, Lisa Behrens, Guido Beckmann und Johanna Kuper vom Allgemeinen Sozialdienst der Jugendhilfe der Stadt Meckenheim Geldpräsente in Gesamthöhe von 1.000 Euro zu überreichen.
Die städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgten umgehend dafür, dass die Briefumschläge mit den Geldgeschenken zu den von ihnen betreuten Familien gelangen konnten. Die sozialpädagogischen Fachkräfte kennen die kleinen und großen Sorgen und Nöte der Familien, aber auch ihre Verdienste und Anstrengungen, den Alltagsanforderungen gerecht zu werden.
Insgesamt 13 Familien mit 19 Kindern dürfen sich in diesem Jahr über einen Umschlag freuen. Die großen und kleinen Kinder und Jugendlichen können sich davon einen Wunsch erfüllen, sodass das eine oder andere ersehnte Spielzeug unter dem Weihnachtsbaum liegen mag.
Anita Grundmann und Rolf Engelhardt berichteten über die Arbeit in der Schuh- und Kleiderstube und zeigten sich glücklich darüber, erneut einen Teil des Erlöses als Geldgeschenke verteilen zu können. Jürgen Elsen-Bollig dankte allen Helferinnen und Helfern der AWO für die wertvolle Unterstützung: „Ihr ehrenamtliches Engagement ist lobenswert und überhaupt nicht selbstverständlich. Sie tun etwas ganz konkret und können sicher sein, dass bei den Familien und den Kindern eine frohe und glückliche Bescherung und Weihnachtszeit entsteht.“
Übergabe der Geldgeschenke am Rathaus, von links: Anika Bohnheio, Lisa Behrens, Rolf Engelhardt, Anita Grundmann, Jürgen Elsen-Bollig, Guido Beckmann und Johanna Kuper.
Bildquelle: Stadt Meckenheim