Schießtage in Altendorf-Ersdorf mit tollen Ergebnissen
Am 20. und 22. September veranstaltete die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Ersdorf-Altendorf ihre diesjährigen Schießtage. Die Teilnahme war gegenüber dem Vorjahr leicht rückläufig. Rund 90 Teilnehmende sorgten bei mehr als 250 Starts dennoch für starke Ergebnisse. Bei den Lasergewehrschützen bis zum 11. Lebensjahr gewann Mara Tuschen vor Marc Schneider und Nele Feuser. Marisa Schneider gewann den Sonderpreis der Lasergewehrschützen.
In der gemischten Schützenklasse verwies die 12-jährige Nele Tuschen alle anderen auf die Folgeplätze. Sie schoss die beste 50. Zweitplatzierter wurde Paul Czerwinski vor Peter Radermacher. Clara Klein erhielt mit 49 Ringen den Sonderpreis als beste Minderjährige, die nicht unter den drei Erstplatzierten landete.
In der Klasse „Damen, Nichtschützen“ gewann Ursula Braun mit 49 Ringen vor Annette Frankenberg (49 Ringe) und Christiane Roth (48 Ringe). Den 1. Platz in der Herrenklasse sicherte sich Jochen Habbig (48 Ringe). Die Plätze 2 und 3 gingen an Alexander Heildt und Martin Liphard (beide 46 Ringe). Die Medaille für die beste minderjährige Nichtschützin erhielt Celina Reiser (47 Ringe).
Beim Glücksschießen gewannen Benjamin Klein, Paul Czerwinski, Norbert Tuschen, Christian Klein und Harald Küster Gutscheine und Sachpreise.
Die Schießmeister Rainer Tuschen und Uli Dold zeichneten zudem die besten Mannschaften aus. Bei den Nichtschützen gewannen die „Karnevalsfründe Al-Ersch“ mit 179 Ringen vor dem Dartclub-Stotzheim (177 Ringe) und dem Männergesangverein (175 Ringe).
Die Mannschaftswertung der Nichtschützen gewann „Alles gut“ mit 145 Ringen vor „TK2“ und „Kleinigkeiten“ mit je 144 Ringen.
Neben Präsentkörben, anderen Sachpreisen und Gutscheinen, erhielt jeder Einzelsieger eine Urkunde. Die Mannschaften gewannen Pokale.
Wer Interesse an den Altendorf-Ersdorfer Sebastianusschützen hat, kann gerne einmal hineinschnuppern. Infos gibt es z. B. per E-Mail:
Text: Christian Klein
Bild (Markus Feuser): Die Gewinner der Schießtage freuten sich über Medaillen, Pokale, Urkunden und Sachpreise